Am Tag 14 besuchten wir Little India, Kampong Glam und Chinatown. Das sind alles Stadtteile in Singapur mit ihrer eigenen Ethnie.
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Little India
Nach Little India führte uns zuerst der Weg. Die Luft war extrem klar und die Sonne schien am blauen Himmel. Die Häuser sind relativ untypisch für Singapur. Kennt man sonst die Prachtbauten bzw. Wolkenkratzer, findet man hier kleine alte Häuser, in denen zumeist Lädchen zu finden sind.
Kampong Glam
Kampong Glam ist das arabische Viertel. Am auffälligsten hier ist die Farbenpracht, die uns erwartete und überraschte.
Chinatown
Chinatown ist – wie der Name schon sagt – das chinesische Viertel. Die Häuser, Straßen und Gassen haben das typische Aussehen erhalten. Es ist geprägt von kleinen Häusern mit bunten Fensterläden. Es sind einige Fassaden reich verziert worden mit Bildern und Farben. In Chinatown gibt es einige Restaurants und viele Foodcenter. In den Lädchen gibt es für China typische Mitbringsel. Glückskatzen, Glücksschweine, Drachen, chinesische Schriftzeichen und auch Kimonos und Ähnliches.
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Tagesrückblick
Es war unglaublich interessant, die verschiedenen „religiösen Völker“ zu besuchen. In Singapur fällt auf, dass es z. B. im chinesischen Viertel eine hinduistischer Tempel steht. Im indischen Viertel stehen eine christliche Kirche und eine Moschee. Alle Religionen leben friedlich nebeneinander.
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