Dartmoor

Die Fahrt ins Dartmoor klingt gruseliger als es war. Beim Dartmoor denkt man an Sherlock Holmes und den Hund von Baskerville, an Dunkelheit und Nebel. Uns zeigte sich ein offenes, helles Gelände mit Schafen und Ponys, Felsen und Sträuchern.

Im Dartmoor kann man viel wandern, begegnet vielen grasenden Tieren und atmet viel Sauerstoff ein. Es ist sehr erholsam und entspannend.

Man sieht einige steinerne Brücken und ich muss gestehen, sie üben eine gewisse Faszination auf mich aus. Sie sind natürlich auch ein hervorragendes Fotomotiv. Solche Brücken gibt es nicht überall. Sie sind very british.

Im Moor grasen sowohl Schafe als auch Shetlandponys. Es wirkt unglaublich friedlich.

Es gibt verschiedene Wanderpfade, denen man folgen kann. Wir haben uns für einen durch ein Waldstück und am Fluss entlang entschieden. Wir sahen uns plötzlich einer lustigen Herde Shetlandponys gegenüber, denen wir auch auf dem Rückweg erneut begegneten. Wir haben nämlich den falschen Abzweig genommen und kletterten über Zäune, streiften durch Büsche und standen plötzlich einem Fluss gegenüber. Also mussten wir ein Stück zurückgehen.

Vielleicht hast Du auch Lust auf meiner Website „Zooundtierparks.de“ vorbeizuschauen? Dort können einige Fotos verschiedener Zoo-Tiere angeschaut werden.